Einphasenstrom und Zweiphasenstrom sind zwei verschiedene Stromversorgungsmethoden, und es gibt deutliche Unterschiede zwischen ihnen in der Form und der Spannung der Stromübertragung.
Einphasenstrom bezeichnet die Stromübertragung mit einer Phase (Außenleiter) und einem Neutralleiter. Die Phase (auch Außenleiter genannt) versorgt den Verbraucher mit Strom, während der Neutralleiter den Rückstrom ableitet. Die Spannung im Einphasenstrom beträgt 220 Volt und entspricht der Spannung zwischen Phase und Neutralleiter.
In Haushalten und Büros ist einphasiger Strom die gängigste Stromversorgungsart. Zweiphasenstrom hingegen ist ein Stromkreis mit zwei Phasenleitungen. Die Spannung zwischen den Phasenleitungen wird als Leiterspannung bezeichnet und beträgt üblicherweise 380 Volt.
Im Gegensatz dazu ist die Spannung bei einphasigem Strom die Spannung zwischen der Außenleiter und dem Neutralleiter, die als Phasenspannung bezeichnet wird. In der Industrie und bei bestimmten Haushaltsgeräten, wie beispielsweise Schweißgeräten, wird häufig zweiphasiger Strom verwendet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Hauptunterschied zwischen Einphasen- und Zweiphasenstrom in der Form und Spannung der Stromübertragung liegt. Einphasenstrom besteht aus einer Phase und einem Neutralleiter und eignet sich für Haushalte und Büros. Die Spannung beträgt 220 Volt. Zweiphasenstrom hingegen besteht aus zwei Phasen und eignet sich für die Industrie und bestimmte Haushaltsgeräte. Die Spannung beträgt 380 Volt.
Einphasenstrom: Bezeichnet üblicherweise eine beliebige Phase (auch als Außenleiter bekannt) plus Neutralleiter in einem 380-V-Drehstromnetz mit vier Leitern. Die Spannung beträgt 220 V. Der Außenleiter leuchtet bei Messung mit einem handelsüblichen Niederspannungsprüfer, der Neutralleiter hingegen nicht. Es handelt sich um die gebräuchlichste Energiequelle im Alltag. Einphasig bezeichnet eine beliebige Phase der drei Phasen bis zum Neutralleiter. Diese werden oft als „Außenleiter“ und „Neutralleiter“ bezeichnet. Üblicherweise bezieht sich dies auf 220 V, 50 Hz Wechselstrom. In der Elektrotechnik wird die Einphasenspannung auch als „Phasenspannung“ bezeichnet.
Dreiphasenstrom: Ein Stromnetz, das aus drei Wechselspannungen gleicher Frequenz, gleicher Amplitude und einer Phasenverschiebung von 120 Grad besteht, wird als Dreiphasen-Wechselstromnetz bezeichnet. Es wird von einem Dreiphasen-Wechselstromgenerator erzeugt. Der im Alltag genutzte Einphasen-Wechselstrom wird von einer Phase des Dreiphasen-Wechselstromnetzes bereitgestellt. Einphasen-Wechselstrom, der von einem Einphasengenerator erzeugt wird, findet nur noch selten Verwendung.
3 Einphasen-Wattstundenzähler-Transformatorverdrahtung
Der Unterschied zwischen einphasiger und dreiphasiger Stromversorgung besteht darin, dass der vom Generator erzeugte Strom dreiphasig ist. Jede Phase der dreiphasigen Stromversorgung und ihr Neutralleiter bilden einen einphasigen Stromkreis, um die Verbraucher mit Strom zu versorgen. Vereinfacht gesagt, verfügt ein Drehstromnetz über drei Phasenleiter (Außenleiter) und einen Neutralleiter. Manchmal werden auch nur drei Phasenleiter verwendet. Gemäß chinesischer Norm beträgt die Spannung zwischen den Phasenleitern 380 Volt Wechselstrom und die Spannung zwischen Phasenleiter und Neutralleiter 220 Volt Wechselstrom. Einphasenstrom hingegen hat nur einen Außenleiter und einen Neutralleiter, und die Spannung zwischen ihnen beträgt ebenfalls 220 Volt Wechselstrom. Dreiphasenwechselstrom ist eine Kombination aus drei Gruppen von einphasigen Wechselströmen mit gleicher Amplitude, gleicher Frequenz und einer Phasenverschiebung von 120°. Einphasenstrom ist eine Kombination aus einem beliebigen Phasenleiter und einem beliebigen Neutralleiter eines Drehstromnetzes.
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Welche Vorteile bietet der Vergleich der beiden Stromarten? Drehstrom (Drehstrom) bietet gegenüber Wechselstrom (Wechselstrom) zahlreiche Vorteile. Er bietet deutliche Vorteile bei der Stromerzeugung, -übertragung und -verteilung sowie bei der Umwandlung von elektrischer in mechanische Energie. Beispielsweise spart die Herstellung von Drehstromgeneratoren und -transformatoren im Vergleich zur Herstellung von Wechselstromgeneratoren und -transformatoren gleicher Leistung Material. Zudem sind sie einfacher aufgebaut und weisen eine hervorragende Leistung auf. So ist beispielsweise die Leistung eines Drehstrommotors aus demselben Material um 50 % höher als die eines Wechselstrommotors. Bei gleicher Übertragungsleistung kann eine Drehstromleitung 25 % Nichteisenmetalle einsparen im Vergleich zu einer Wechselstromleitung, und die Leistungsverluste sind geringer.
Veröffentlichungsdatum: 21. September 2024




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